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  • AutorenbildDaniel Trachsel

Impfungen und Ihre Nebenwirkungen

Kann das von der «Impfung» kommen?


Diese Frage taucht in den letzten Monaten sehr häufig auf und wird von vielen hilfesuchenden Menschen gestellt. Beim Arzt, im Spital oder auch beim Spezialisten lautet die Antwort fast konsequent Nein. Dann stehen die Betroffenen da und fragen sich, was sie denn haben. Nichts ist es ja nicht, da sie deutlich spüren, dass etwas nicht mehr stimmt oder gleich ist wie davor. Sehr oft ergeben dann auch noch die vielen gemachten Untersuchungen kein einheitliches Bild.

Die letzten 28 Jahre in der Praxis zeigen, das gleiche Verhalten von medizinischer Seite her. Egal wie offensichtlich die Problematik des Patienten mit einer «Impfung» zusammenhängt, es ist wirklich fast nie die «Impfung» schuld. Das ist heute nicht anders geworden.

Wissenschaftlich ist das unverständlich für mich. Es wurde provisorisch ein neues, experimentelles Medikament zur Behandlung einer Grippe zugelassen und eigentlich müsste man nun bei Problemen immer sagen, dass dies von diesem neuen und experimentellen Medikament stammen kann. Diese Daten sind zu sammeln und die Betroffenen genau zu untersuchen, damit später eine Aussage zu diesem experimentellen Medikament gemacht werden kann. Tut man das nicht, verpasst man die Chance ein Medikament im Feld zu erforschen.


Was sind denn die Probleme, die ich beobachten konnte, die in einem Zusammenhang mit diesem neuen Medikament «Impfung» stehen?


· Thrombosen, also Verstopfungen von Blutgefässen in den Augen, Ohren

· Herpes, Gürtelrose

· Hautausschläge

· Apoplexie, Hirnblutung

· Herzmuskelentzündungen

· Schilddrüsenunterfunktion

· Durchblutungsstörungen

· Zittern

· Atemnot

· Plötzlich auftretende Schmerzen im Brustbereich

· Immunsystemschwäche. Gehäuft akute Infekte.

· Kopfschmerzen oder Migräne

· Schlafstörungen

· Energielosigkeit

· Schwächeanfälle

· Nie mehr ganz gesund seit Corona

· Menstruationsbeschwerden. Zu heftige oder fehlende Blutung

· Unfruchtbarkeit


Falls sie also an einem dieser oder auch an anderen Problemen leiden seitdem sie den Impfstoff bzw. diese M-RNA Therapie erhalten haben, dann kann ein Zusammenhang mit der «Impfung» bestehen. Es besteht der dringende Verdacht, dass es so sein könnte. Leider werden sie hier von der medizinischen Seite allein gelassen und sie müssen selbst einen Weg finden.



Was tun?

Diese neue Form der M-RNA «Impfung» ist auch für uns ein neues Feld. Es gibt zwar Naturheilpraktiker die Patienten an ein Gerät anschliessen und mittels Frequenzen dann die «Impfung» ausleiten. Wenn sie keine Symptome haben, dann scheint das auch zu funktionieren. Wenn sie aber krank sind und Nebenwirkungen haben, dann zeigt sich keine Veränderung. Die «Impfung» verändert ja auch in der Zelle etwas und es gestaltet sich als schwierig, dies wieder in den Ursprungszustand zurückzubringen. Hier fehlt uns allen eindeutig die Erfahrung.

Während einer homöopathischen Behandlung sehen wir in vielen Fällen eine Verbesserung der aufgetretenen Nebenwirkung. Es macht aber nicht einfach Klick und alles ist wieder wie vor der «Impfung». Dieser Prozess braucht Zeit und Geduld und gegenseitiges Vertrauen und Offenheit.

Zusätzlich zur Homöopathie braucht es aber noch zwingend ausleitende Massnahmen. Also zum Beispiel Tinkturen die Schadstoffe aus dem Körper ausleiten oder Micronährstoffe, die den ganzen Organismus anregen und so einen Teil der Schadstoffe und Substanzen binden und ausleiten. Hier haben sich Produkte wie Zeolith und NAC sehr bewährt und sind auch schon fast zur Pflicht geworden bei der Ausleitung von Stoffen die durch diese «Impfung» in den Körper gekommen sind. Vitamine, vor allem Vitamin C, D+K, Algenpräparate, Quercetin etc. und ein gut funktionierender Darm sind ebenfalls wichtig.

Ein Standardvorgehen kann ich ihnen nicht anbieten. Das gibt es nicht und wird es vermutlich auch nicht geben, denn jeder Organismus reagiert in seiner ganz ureigenen Art auf das Einimpfen von Stoffen. So muss auch jeder Fall individuell angeschaut werden. Dazu braucht es eine genaue Fallaufnahme und eine präzise Analyse. Danach kann die individuelle Therapie beginnen.


Falls sie glauben oder fühlen oder sicher sind, dass sie von dieser «Impfung» irgendwelche Nebenwirkungen haben, dann melden sie sich gerne bei uns.



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